Temples – „Sun Structures“
Willkommen im Jahr 1967! Temples machen aus einer famosen Mischung aus Psychedelik, Punch und Pop-Appeal ein großartiges Debütalbum.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Willkommen im Jahr 1967! Temples machen aus einer famosen Mischung aus Psychedelik, Punch und Pop-Appeal ein großartiges Debütalbum.
Ich verschenke mal wieder Musik, das heißt: MP3s, legal und kostenlos. Diesmal unter anderem mit neuer Musik von den Beastie Boys, Young Fathers und Tiny Fingers.
Was passiert, wenn man fünf Kalifornier in der Ödnis von Michigan eingesperrt? Gardens & Villa liefern mit „Dunes“ die Antwort.
Der Sound von Tinwariwen klingt auch auf „Emmaar“ nach Schmerz und Weisheit und Verbundenheit mit der Natur – aber keineswegs unbedingt nach Afrika.
Vier Alben in fünf Jahren: Mit „So Long, See You Tomorrow“ beweisen Bombay Bicycle Club, dass diese Schlagzahl bei ihnen keineswegs auf Kosten der Kreativität geht.
„P.S. Ich liebe dich“ ist ultimativ sentimental, aber das schadet der Botschaft des Films keineswegs: Liebe ist stärker als der Tod.
Die Nerven (drei Typen aus Süddeutschland) wollen auch mit ihrem zweiten Album „Fun“ unbedingt Underground sein. Das wirkt manchmal pubertär, klappt dann aber doch. Denn die Verweigerung bezieht sich bei Die Nerven nicht nur auf Sound, Musik oder Szene, sondern auf die ganze Welt.
Film Unterwegs mit Evie Originaltitel Driving Lessons Produktionsland Grobritannien Jahr 2006 Spielzeit 98 Minuten Regie Jeremy Brock Hauptdarsteller Rupert Grint, Julie Walters, Laura Linney, Nicolas …
Der Blick fürs Detail zeichnet William Fitzsimmons auch auf seinem sechsten Album „Lions“ aus.
Film Die nackte Wahrheit Originaltitel The Naked Truth Produktionsland USA Jahr 2009 Spielzeit 96 Minuten Regie Robert Luketic Hauptdarsteller Katherine Heigl, Gerard Butler, John Sloman, …
Künstler Rebekka Karijord Album Music For Film And Theatre Label Control Freak Kitten Records Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Ganz wörtlich zu nehmen ist der Titel von …
Supreme Cuts sind ein Duo aus Chicago. Ihr um allerlei Facetten angereicherter House-Sound kann auf „Divine Ecstasy“ durchaus in einen Rausch versetzen – aber leider nicht immer.
Olive streut falsche Gerüchte über ihr Liebesleben, um ihr Image als kreuzbrave Schülerin aufzupolieren. Das funktioniert blendend, bis sie merkt, wie schwierig es wird, diesen Geist wieder in die Flasche zu bekommen. „Leicht zu haben“ ist eine sehr clevere, politisch unkorrekte Liebeskomödie.
Falls sich jemand schon immer die Ramones mit Brüsten gewünscht hat, ist hier die Lösung: Berlin schenkt uns The Anna Thompsons.
„Brüste – das Buch“ ist ein Füllhorn an Informationen und Anekdoten rund um das Körperteil, das seit Jahrtausenden die Welt regiert.