How To Dad
In der ARD-Serie „How To Dad“ tauschen sich vier Väter aus, während ihre Kinder Ballettunterricht haben. Das lebt von der Differenz zwischen Schein und Sein.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
In der ARD-Serie „How To Dad“ tauschen sich vier Väter aus, während ihre Kinder Ballettunterricht haben. Das lebt von der Differenz zwischen Schein und Sein.
England plant einen Angriff auf die Nazis, will sie aber in die Irre führen. Das reale historische Geschehen wird in „Die Täuschung“ souverän erzählt, aber nicht spektakulär und schon gar nicht wagemutig.
Matti Geschonneck stellt „Die Wannseekonferenz“ minutiös nach. Der Grusel entsteht, weil ein Menschheitsverbrechen wie ein Verwaltungsakt behandelt wird.
„Eldorado KaDeWe“ erzählt die Geschichte von Berlins berühmtesten Kaufhaus in den Goldenen Zwanzigern, mit Politik, Emanzipation und viel Freizügigkeit.
„Knebworth 1996“ ist ein wunderbares Zeitdokument und erklärt die Wirkung von Oasis besser denn je – weil im Film aus Sicht der Fans erzählt wird.
Eine Bio-Waffe bedroht die Welt, dehalb muss 007 zurück in den Einsatz. „Keine Zeit zu sterben“ ist klug, aktuell und wahrt die Chance auf einen neuen Bond.
Thomas und Pippa beziehen eine neue Wohnung und werden dort zu Spannern. „The Voyeurs“ setzt ein bekanntes Thema betont modern (und nicht immer plausibel) um.
Aus der nicht sehr neuen Erkenntnis „Männer sind Schweine“ wird in „Promising Young Woman“ ein origineller, radikaler Thriller.
Die vermeintlich ausgelutschte Idee einer Zeitschleifen-Komödie wird in „Palm Springs“ intelligent, frech und mit Physik-Verweisen neu belebt.
Ein Jungspund und ein Veteran jagen in „The Little Things“ einen Serienkiller. Das ist optisch schick und toll besetzt, aber erzählerisch nicht ausgereift.