We Were Promised Jetpacks – „A Complete One-Eighty“
Künstler*in We Were Promised Jetpacks EP A Complete One-Eighty Label Big Scary Monsters Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union / Euan Robertson Bei …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken, Besprechungen und Rezensionen von aktuellen Alben, EPs und Singles. Mit Bewertung und Anspieltipps.
Künstler*in We Were Promised Jetpacks EP A Complete One-Eighty Label Big Scary Monsters Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union / Euan Robertson Bei …
Künstler*in Tinariwen Album Kel Tinariwen Label Wedge Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Wedge Records / Beats International Musikkassetten wurde vor ein Jahren mal eine …
Phoenix klingen auf ihrem im Louvre (!) aufgenommenen siebten Album so eingängig, frisch, mitreißend und beinahe ungestüm, als wäre „Alpha Zulu“ ein Debüt.
Immer säuselnd, immer sanft, immer romantisch: Mit „Covers Vol. 1“ macht William Fitzsimmons aus dieser Schwäche eine Stärke.
Seine Liebe zum Soul lebt Sebastian Madsen auf „Ein bisschen Seele“ aus. Das ist handwerklich top, passt aber leider nicht zu seiner Stimme.
Feinfühlig und poetisch blickt Jens Friebe auf „Wir sind schön“ auf First World Problems – und versucht recht erfolgreich, nicht zu verzweifeln.
Kraftklub vereinen auf „Kargo“ ihre bekannten Stärken mit einer neuen Ernsthaftigkeit. Das ist echt, klug, aktuell und bedeutend.
„No Future? No Thanks!“ lautet das Motto auf dem dritten Album von Pabst. Das äußert sich in sagenhaft guter Gitarrenmusik.
Künstler*in Sweed EP Sweedlife Label Euphorie Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union Die Kids in Deutschland begehren nicht auf, suchen nach Sicherheit und …
Thorsten Nagelschmidt ist als Schriftsteller mittlerweile womöglich besser denn als Frontmann von Muff Potter. Das Comeback „Bei aller Liebe“ gelingt trotzdem.
Hot Chip entheben sich den Gesetzen von Dancemusic auch auf „Freakout/Release“ durch Leidenschaft, tolle Texte und neue Inspiration.
In Berlin funktioniert wirklich gar nichts mehr. Nicht einmal die Produktion eines brauchbaren Albums von The Kooks, wie „10 Tracks To Echo In The Dark“ zeigt.
Künstler*in Beabadoobee Album Beatopia Label Dirty Hit Records Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Beats International / Callum Harrison Wahrscheinlich liegt es noch immer an …
18 „Hits“ aus zehn Jahren und sechs Alben. Bei einer Band wie Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen kann man die Anführungszeichen dabei getrost weglassen.
Eine „queere Rock-Oper“ hat Caleb Nichols nach eigenen Angaben mit „Ramon“ gemacht. Und eine sehr hübsche Huldigung an die Beatles.