Air – „Pocket Symphony“
Seit dem Soundtrack zu „The Virgin Suicides“ haben Air keine in sich geschlossene, stimmige Platte mehr gemacht. Das ändert sich mit „Pocket Symphony“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Seit dem Soundtrack zu „The Virgin Suicides“ haben Air keine in sich geschlossene, stimmige Platte mehr gemacht. Das ändert sich mit „Pocket Symphony“.
Künstler Tokio Hotel Album Zimmer 483 Label Universal Erscheinungsjahr 2007 Bewertung ** Ganz ehrlich: Ich habe ein wenig Angst. Und daran ist Cinderella schuld. Cinderella, …
Künstler 17 Hippies Album Heimlich Label Hipster Records Erscheinungsjahr 2007 Bewertung * Der vergangene Herbst war definitiv eine schwere Zeit für die 17 Hippies. Ausgerechnet …
Die Cold War Kids machen auf „Robbers & Cowards“ so schlaue Musik, wie man das in Kalifornien gar nicht für möglich gehalten hätte.
Künstler Eleni Mandell Album Miracle Of Five Label V2 Erscheinungsjahr 2007 Bewertung *** Fair ist das nicht. Andere Musiker müssen sich einen Sandkasten ins Wohnzimmer …
Klasse Soundtrack für die Geisterstunde: „Nachtschicht Vol. 04“ vereint sehr stimmig Rap, Rock, Soul und Electro.
„Ein paar verdammte Hits“ verspricht Sänger Nathaniel Fregoso für das erste Album seiner Band The Blood Arm. In der Tat liefert „Lie Lover Lie“ mächtigen Spaßfaktor und typischen Hollywood-Glamour.
Jet klingen jetzt wie Oasis. Das ist auf dem zweiten Album der Australier aber nur manchmal ein Problem.
Auf „Wincing The Night Away“ versameln The Shins so viele Hits, dass es den großen Hollywood-Rückenwind gar nicht braucht, um ihnen zum Erfolg zu verhelfen.
Alles wie früher, alles wieder gut. All Saints klingen auf ihrem dritten Album „Studio 1“ überraschend angriffslustig. Willkommen zurück!
Seachange aus Nottingham setzen mit ihrem zweiten Album auf organisches Wachstum, auf Nachhaltigkeit. Und sie lassen keine Wünsche offen.
Auf „Riot City Blues“ inszenieren sich Primal Scream mal wieder als rüde Rabauken und rotzige Rebellen. Das funktioniert weiterhin erstaunlich gut.
The Long Blondes sind nicht so gut wie die britische Presse uns glauben lassen will. Außer in ihrem besten Liedern.
Künstler Jojo Album The High Road Label Edel Erscheinungsjahr 2006 Bewertung **1/2 Es sei alles zu wenig und komme viel zu spät, schimpft Jojo auf …