Rock am Ring, Nürburgring
Was von Rock am Ring 2001 in Erinnerung bleiben wird, ist Regen, Kälte und böiger Wind. „Marek Lieberberg und ich haben ja eine gesunde Arbeitsteilung: …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Was von Rock am Ring 2001 in Erinnerung bleiben wird, ist Regen, Kälte und böiger Wind. „Marek Lieberberg und ich haben ja eine gesunde Arbeitsteilung: …
„Godfather Of Soul“ zeigt, wie James Brown zur Ikone der Schwarzen in Amerika wurde, deren Bedeutung weit über die Musik hinausreicht.
Künstler Boy Hits Car Album Boy Hits Car Label Wind-Up Records Erscheinungsjahr 2001 Bewertung ** Echte Kumpels seit der Grundschule. Band gegründet. Schlagzeuger per Zeitungsanzeige …
Der Name klingt nach Plastik, aber bei Blondie war das selbstverständlich nur ein Gimmick. Sie schafften es, reichlich Hits zu haben und zugleich künstlerisch Maßstäbe zu setzen. Punk war der Nährboden, Pop war der Dünger, und die Früchte waren lecker.
Die Musik von Chuck Berry zeigt besser als alles andere, warum Eltern in den 1950ern solch eine Heidenangst vor Rock’N’Roll hatten. Eine Urgewalt.
Sheryl Crow muss niemandem mehr etwas beweisen. Auf „The Globe Sessions“ hört man endlich auch an, wie souverän sie inzwischen als Songschreiberin ist.
„Sheryl Crow“ ist selbstbetitelt und selbst produziert. Ein Neuanfang also, eine Trotzreaktion wohl. Das ist manchmal verkrampft, manchmal intensiv.
Sheryl Crow ist mehr als ein hübsches Gesicht mit einer markanten Stimme. Dafür liefert sie auf ihrem Debütalbum „Tuesday Night Music Club“ elf Belege ab.
Rock und Romantik, Hits und Hymnen: „Free All Angels“ ist die vielleicht kurzweiligste Gitarrenplatte der Nuller Jahre.
Keine Aggressivität, dafür eine Botschaft: Die Werkschau von Arrested Development zeigt, wie sehr sie den Rap auch jenseits ihrer großen Hits geprägt haben.
Die Werkschau „Basic“ zeigt, dass The Animals etwas ungemein Direktes hatten, das nicht ans Gehirn appellierte, sondern die Instinkte weckte.
Air zeigen such auf dem Soundtrack zu „The Virgin Suicides“ von einer ungewohnten Seite: Düster, gespenstisch und morbid geht es zu, und es ist kalt wie in der Leichenhalle.
„Glee“ heißt übersetzt „Freude“ – und anders hätte man dieses wunderbar vielseitige Album von Bran Van 3000 wirklich nicht nennen dürfen.
Sperrig waren bei den Manic Street Preachers bisher nur die Texte. Auf „Know Your Enemy“ wird auch die Musik reichlich seltsam.
Die Werkschau von Crowded House zeigt, dass die Spannung zwischen höchst eingängigen Melodien und seltsam heiserer Stimme ihren Sound prägt.