Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Animationsvideos sind in, jedenfalls bei Suki Waterhouse und Iron & Wine. Die Beatsteaks filmen sich hingegen klassisch, mit Fokus auf den neu gefundenen Zusammenhalt.
Porches übersetzt auch diesmal seine Gefühlswelt sehr direkt und spontan in Songs. Das ist Stärke und Schwäche zugleich.
Was bleibt in diesen Tagen von der Welt, wenn der Laptop aus ist? Low haben eine Idee, nand und Porches fiebern die Zeit nach Corona herbei.
Porches fördert auf „Ricky Music“ wieder reichlich Erfahrungen und Gefühle aus seinem tiefsten Innern nach außen. Dass er das so ungefiltert tut, ist die Stärke seiner Musik.
Als ein Sünder, der sich um Unschuld bemüht, zeigt sich Aaron Maine alias Porches auf seinem dritten Album „The House“.
Nicht am Pool, sondern in seiner Wohnung in Manhattan hat Aaron Maine das vierte Porches-Album gemacht. Das hört man der Platte auf denkbar beste Weise an: „Pool“ balanciert sehr stilsicher zwischen Träumen und Wachen.
