Vivien Goldman – „Die Rache der She-Punks“
Vivien Goldman zeigt in „Die Rache der She-Punks“, wie Frauen dieses Genre für sich erobert haben – und was Punkt heute noch für Emanzipation leisten kann.
Vivien Goldman zeigt in „Die Rache der She-Punks“, wie Frauen dieses Genre für sich erobert haben – und was Punkt heute noch für Emanzipation leisten kann.
Was passiert, wenn ein irrer Brite auf sechs irre Finnen trifft? Sie machen ein Album, auf dem aus der Perspektive von Samenkörnern gesungen wird.
Rap als Prinzip, aber nicht als Korsett: Das dritte Album der Rare Americans (aus Kanada) hat einen hohen Spaßfaktor und manchmal auch Tiefgang.
Eine Viertelmillion Fans an zwei Tagen: „Knebworth 1996“ zeigt mit 20 Song die Glanzzeit von Oasis – und die Bedeutung ihres Zusammenspiels mit dem Publikum.
Kann Weihnachten auch Punk sein? Nimmt man „Santa Claus“ von den Broilers als Grundlage, lautet die klare Antwort: lieber nicht.
In vier Instrumentalstücken meditiert Lee Ranaldo mit akustischer Gitarre über das Leben in der Pandemie. „In Virus Times“ ist ungewöhnlich und abstrakt.
Parcels zeigen auf „Day / Night“ große Ambitionen und das nötige Gefühl. Auch, weil die Australier zwischenzeitig wegen Corona in Europa feststeckten.
Zur 25. Ausgabe der „Corona-Musik“ gibt es ein Karaoke-Special: Textzeilen aus der Musikgeschichte, die während einer Pandemie plötzlich doppeldeutig sind.
Mit vertonten Gedichten begann die Geschichte von Springtime. Auf dem Debütalbum erschafft das australische Trio schnell eine sehr eigene Ästhetik.
Alt-J spenden Trost, Oh Wonder hätten sich während der Pandemie beinahe getrennt und Cate Le Bon beschwört die Endzeit: So klingt die neue Corona-Musik.
Indie-Freuden galore: Das Jahr 2022 bringt neue Alben von vielen geschätzten Bands. Franz Ferdinand gehen auf Greatest-Hits-Tournee.
Kann eine Trennungsplatte auch fröhlich klingen? Die New Yorkerin Lily Konigsberg sagt mit ihrem ersten echten Soloalbum: Aber klar doch.