Fury In The Slaughterhouse, Parkbühne, Leipzig
Wenn Fury In The Slaughterhouse in der Leipziger Parkbühne spielen, sei das „wie Boris Becker in Wimbledon“, meint die Band. So fühlt es sich wirklich an.
Wenn Fury In The Slaughterhouse in der Leipziger Parkbühne spielen, sei das „wie Boris Becker in Wimbledon“, meint die Band. So fühlt es sich wirklich an.
Kraftklub blicken klug auf den Osten, die Beatsteaks kehren energisch zurück und Sebastian Madsen macht Solo-Soul: So klingt das neue Futter für die Ohren.
Spielbergs und Die Nerven besingen den Zusammenbruch, Stella Donnelly findet Inspiration im Urwald. So klingen spannende neue Tracks der Woche.
Franz Ferdinand sind zum ersten Mal in Leipzig und haben genau das mitgebracht, worauf man in Konzerten hofft: jede Menge Hits.
The Vaccines und CYHSY haben EPs gemacht, The Subways haben eine Schlagzeugerin und William Fitzsimmons covert Joy Division. Durchweg spannend.
Eine der wenigen Nachrichten, die 2022 besser machen können: Kraftklub sind zurück. Auch Lykke Li und Sarajane haben Großes vor.
Mit neuem Album und erstaunlich vielen Latin-Beats bringt Alex Cameron im UT Connewitz seine Fans in Schwung. Und seinen eigenen Hintern.
Inspiriert und mutig klingen Placebo auf ihrem achten Album. Das liegt auch daran, dass sie für „Never Let Me Go“ vieles auf den Kopf gestellt haben.
Muse entdecken die irdischen Dinge, Leipzig glänzt mit kunstvollem Pop und Bill Fay kramt im Archiv: So klingt das neuste „Futter für die Ohren“.
Die „Best Of“-Sammlung von Franz Ferdinand zeigt: Diese Schotten haben in ihrer gesamten Laufbahn kein einziges schlechtes Lied gemacht.
Drogensucht, kulturelle Aneignung und toxische Männlichkeit behandelt Alex Cameron auf „Oxy Music“. Hellsichtig, schick und schonungslos.
Grillmaster Flash und Pink Mountaintops haben Lust auf Hardrock, Mattiel aufs Mittelalter. Und Das Paradies aus Leipzig bleibt zugleich wohlig und irritierend.
Mutig, überraschend, eigenständig: Nach dem Tod von Françoise Cactus bietet „Chanson Hystérique 1995-2005“ die beste Gelegenheit, Stereo Total zu entdecken.
Prog ohne Selbstverliebtheit: Es gibt fast nichts in der Musik, was von The Poison Arrows auf „War Regards“ nicht beherrscht, ausprobiert und integriert wird.
Proper und Tinariwen singen Lieder von Diskriminierung, Alfie Templeman, Sarajane und Cary aus Leipzig blicken in neuen Songs auf ihre eigenen Ängste.