Futter für die Ohren mit Kylie Minogue, Eels, Maxïmo Park, You Me At Six, Gregor McEwan und Jamie Lenman
Maximo Park werden abstrakt, die Eels sind extrem produktiv und Kylie zieht es in die Disco: Shitesite zeigt, was davon zu halten ist.
Maximo Park werden abstrakt, die Eels sind extrem produktiv und Kylie zieht es in die Disco: Shitesite zeigt, was davon zu halten ist.
Wer spielt? Wer taugt? Die besten Konzerttipps für die Monate Juli-Dezember in Leipzig hat Shitesite zusammengestellt.
Seid freundlich zueinander, seid rücksichtsvoll. Mit diesem Appell klingen die Eels auf „The Deconstruction“ so wenig verzweifelt wie nie – und natürlich weiterhin großartig.
Als Teenager wollte sich Mark Oliver Everett umbringen, weil er so unglücklich war. Danach erlebte er noch unzählige weitere Tragödien. „Things The Grandchildren Should Know“ erzählt, wie aus ihm trotzdem der Sänger der Eels und somit ein Rockstar werden konnte. Das ist rührend, erhellend und sehr intelligent.
Erstaunlich introvertiert zeigt sich Mac DeMarco auf seinem dritten Album. Langweilig wird „This Old Dog“ trotzdem nicht.
Chili And The Whalekillers spielen bei ihrer ersten Show in Leipzig vor einem fast leeren Werk 2. Das tut ihrem Enthusiasmus aber keinen Abbruch.
Zum zweiten Mal gastierten die Eels im Juni in der Royal Albert Hall. Das Livealbum dazu zeigt, wie sehr ihre Songs als Gesamtkunstwerk gelten können.
Von Mark Everett (Hirn, Gesicht und Stimme der Eels) bekommt man auch auf dem elften Album seiner Band reichlich Trübsal. Aber in der filigransten denkbaren Form.
Schockierend, verwahrlost, völlig durchgeknallt. Mit „Girl Talk“ will sich Kate Nash völlig neu erfinden. Das klappt.
Schon wieder ein sehr gutes Album der Eels. „Wonderful, Glorious“ bietet durchweg inspirierte, innovative Rockmusik.
Ein sehr guter Soundtrack, ein paar sehr gelungene Figuren – daneben hat „Der Ja-Sager“ leider nur viel Durcheinander zu bieten.
Es ist kalt. Es schneit. Es friert. Schrecklich. Der Verkehr liegt lahm, die Schuhe sind ruiniert, die Nase läuft. Das Schlimmste daran: Der Winter dauert noch mindestens vier Monate – also noch rund doppelt so lange wie die Karriere von LaVive. Immerhin: Mit dem iPod lässt sich das Wetter ertragen. […]
Etwas vergleichbar Düsteres, Morbides und Hoffnungsloses wie „The Complexity Of Lucy“ bekommt man nicht alle Tage zu Ohren. Mouse Machine sind ein echter Härtetest.