Futter für die Ohren mit Madsen, Kummer, Kapa Tult, Future Franz, Charlotte Brandi und Anna Hauss
Madsen machen “Ein bisschen Lärm”, Kummer blickt mit einer Doku auf die “Kiox”-Jahre zurück und Leipzig liefert klasse Pop über Oralverkehr.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Madsen machen “Ein bisschen Lärm”, Kummer blickt mit einer Doku auf die “Kiox”-Jahre zurück und Leipzig liefert klasse Pop über Oralverkehr.
Seine Liebe zum Soul lebt Sebastian Madsen auf “Ein bisschen Seele” aus. Das ist handwerklich top, passt aber leider nicht zu seiner Stimme.
Lisa Who besingt auf ihrem zweiten Album die Bedeutung der Achtsamkeit und die Ratschläge von Mama – bietet aber auch die nötige Eigenständigkeit.
Corona ist schuld: Madsen haben tatsächlich ein Punk-Album gemacht. “Na gut dann nicht” rückt viele Stärken der Band in den Fokus und sorgt zugleich für neue Frische.
Oliver Polak droht mit “Corona Forever” und Madsen wünschen sich “Quarantäne für immer”. Sollte dieses Szenario eintreten, sind Dream Nails vorbereitet: Sie haben einen “Gig In A Box” entwickelt.
Madsen und die Antilopen-Gang nutzen die Corona-Zwangspause für Schnellschuss-Alben, jedes für sich überraschend. Alin Coen wird innig und Gregor McEwan zelebriert schon den Herbst.
Madsen verlassen auf ihrem sechsten Album die Wohlfühlzone. “Kompass” ist erwachsener als alles, was die Band jemals abgeliefert hat. Manchmal wird es sogar politisch.
Erkenntnisse des Schlusstags beim Highfield 2016: Bloc Party können doch Festival. Madsen mögen es, Stammgäste zu sein. Und Deichkind sind die beste Band, um nach drei Tagen noch einmal die letzten Partyreserven herauszukitzeln.
Werden Scooter von Hardrockfans akzeptiert? Bringen Rammstein wohl Sophia Thomalla mit? Und wie fühlt sich ein Festivalauftritt eigentlich für eine Nachwuchsband an? Hier gibt es die ultimative Vorschau auf das Highfield 2016.
Ist zum Record Store Day wirklich mehr los im Plattenladen? Was halten die Betreiber davon und was kaufen die Kunden? Ich habe mich zum RSD 2016 umgehört.
Freitag beim Highfield: Madsen feiern ihr neues Album, The Kooks haben keine Lust und Clueso wird zum Daddy.
Drei Tage, zwei Bühnen, 42 Acts: Das Highfield 2015 dürfte vor allem Freunde von HipHop und Punk erfreuen. Und setzt auf Einheimisches: Fast die Hälfte der Acts kommt aus deutschen Landen.
Gestern haben wir an dieser Stelle über zehn Ängste gesprochen, die man nur auf Festivals erleben kann. Wir müssen leider kurz in der Nähe des …
Die wichtigste Botschaft der Sportfreunde Stiller auf “New York, Rio, Rosenheim” lautet: Es ist alles (wieder) gut. Das wichtigste Ziel ist noch immer: gute Laune.
In Leipzig haben Madsen das drittletzte Konzert der aktuellen Tour gespielt. Vor der Show im Werk 2 habe ich Sänger Sebastian Madsen und Gitarrist Johannes …