The 1975 – „A Brief Inquiry Into Online Relationships“
Das dritte Album von The 1975 zeigt, wie sie Pop und Rock zugleich erobert haben: Die Platte ist Rock’N’Roll in allem außer der Instrumentierung.
Das dritte Album von The 1975 zeigt, wie sie Pop und Rock zugleich erobert haben: Die Platte ist Rock’N’Roll in allem außer der Instrumentierung.
Blumig, hohl und völlig überambitioniert: Auch der Ortswechsel von Berlin nach Paris hat die Musik von Thomas Azier nicht besser gemacht.
Beat, Gesang, Bläser, Streicher: in jeder dieser Zutaten steckt auch auf dem dritten Album von San Fermin aus Brooklyn eine besondere Idee.
Juli klingen auf ihrem vierten Album wie eine Band, die sich (wieder) gefunden hat. „Insel“ liefert smarten Pop und ist manchmal erstaunlich erwachsen.
Das dritte Livealbum von Helge Schneider beweist: Er ist ein Virtuose an vielen Instrumenten und ein Kenner zahlloser musikalischer Genres und Zeitalter. Aber seine Inspiration ist immer eine spontane.
Die Luft ist raus: Auf ihrem dritten Album klingen die White Lies in erster Linie schnippisch und faul.
Ganz anders als bei den Guillemots klingt Fyfe Dangerfield auf seinem Soloalbum. Ein wichtiger Referenzpunkt: Billy Joel.
Miese Texte, meisterhafter Pop: „Abba Gold“ ist die Essenz der sauberen Siebziger.
Die Hives klingen auf „Tyrannosaurus Hives“ noch immer so roh, heiß und aggressiv wie eh und je. Trotzdem schaffen sie eine Weiterentwicklung.