Kid Dad – „Bloom“
Wärme statt Wut: Was Kid Dad aus Padeborn auf ihrer wundervollen EP „Bloom“ veranstalten, kommt einer Neuerfindung dieser Band gleich.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Wärme statt Wut: Was Kid Dad aus Padeborn auf ihrer wundervollen EP „Bloom“ veranstalten, kommt einer Neuerfindung dieser Band gleich.
Für Leute, die sich gerne im Studio verbarrikadieren, bietet eine Pandemie ideale Bedingungen. Das zeigen Propellar, Dumbo Tracks und Nightmares On Wax.
Ein Schriftsteller trifft seine todkranke Mutter. Christian Krachts „Eurotrash“ macht daraus eine gewitzte Familiengeschichte über Schuld und Trauma.
Als rastloser Geist erweist sich Laura-Mary Carter (Blood Red Shoes) auf ihrer ersten Solo-Veröffentlichung – und ruhiger und sensibler als in ihrer Band.
Der Trainer steht vor dem Rauswurf, die Mannschaft spielt wirr. RB Leipzig steckt in der Krise – doch die ist zum großen Teil selbstverschuldet.
Trap-Königin Haiyti hat auch auf „Speed Date“, ihrem dritten Album innerhalb von zwölf Monaten, alles im Griff. Sogar die eigene Zerbrechlichkeit.
Originelle Gitarrenarbeit, viel Sensibilität und einige Überraschungen: Lunar Vacation aus Atlanta überzeugen mit ihrem Debütalbum.
Künstler*in Bayuk EP Secrets (Live) Label Grönland Erscheinungsjahr 2021 Bewertung Foto oben: (C) Rewika Promotion / Max Hartmann Dass Magnus Hesse, der Mann hinter Bayuk, …
Vivien Goldman zeigt in „Die Rache der She-Punks“, wie Frauen dieses Genre für sich erobert haben – und was Punkt heute noch für Emanzipation leisten kann.
Was passiert, wenn ein irrer Brite auf sechs irre Finnen trifft? Sie machen ein Album, auf dem aus der Perspektive von Samenkörnern gesungen wird.
Viel ruhiger als zuletzt präsentieren sich Elbow auf ihrem neunten Album. Das ist kein Manko: Ernsthaftigkeit passt bestens in die Corona-Zeit.
Guillaume Alric, eine Hälfte von The Blaze aus Frankreich, stoppt den Höhenflug seiner Band mit einem atmosphärisch sehr dichten Soloalbum.
Rap als Prinzip, aber nicht als Korsett: Das dritte Album der Rare Americans (aus Kanada) hat einen hohen Spaßfaktor und manchmal auch Tiefgang.
Eine Viertelmillion Fans an zwei Tagen: „Knebworth 1996“ zeigt mit 20 Song die Glanzzeit von Oasis – und die Bedeutung ihres Zusammenspiels mit dem Publikum.
Die Corona-Zwangspause nutzt Beach-Fossils-Mastermind Dustin Payseur, um seine Vorliebe für Jazz auszuleben. Das ist halbwegs stimmig, aber auch selbstverliebt.