Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit
Zur ARD-Serie „Eldora KaDeWe“ steuern unter anderem 2Raumwohnung den Soundtrack bei. Sie zeigen, dass ihre Musik manchmal tatsächlich wie aus den 1920ern klingen kann.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken, Besprechungen und Rezensionen von aktuellen Alben, EPs und Singles. Mit Bewertung und Anspieltipps.
Zur ARD-Serie „Eldora KaDeWe“ steuern unter anderem 2Raumwohnung den Soundtrack bei. Sie zeigen, dass ihre Musik manchmal tatsächlich wie aus den 1920ern klingen kann.
Mouth Congress sind eine schwule Blödeltruppe aus Kanada und schon seit fast 40 Jahren aktiv. „Waiting For Henry“ zeigt, wie sie Humor und Aktivismus vereinen.
Kurt Prödel zeigt auf seiner zweiten Solo-EP, wie bekackt das Fest der Liebe anno 2021 ist. Prognose fürs neue Jahr: „Vielleicht ein paar schöne Tage.“
Zum 20. Jubiläum wird das zweite Album der kürzlich verstorbenen Anita Lane wieder aufgelegt. „Sex O’Clock“ zeigt sie als Kämpferin für weibliche Lust im Pop.
So schön, zeitlos und innig die Lieder von Michael Hurley klingen: Auch auf „The Time Of The Foxgloves“ entscheidet er sich gerne für das Abseitige.
Wärme statt Wut: Was Kid Dad aus Padeborn auf ihrer wundervollen EP „Bloom“ veranstalten, kommt einer Neuerfindung dieser Band gleich.
Als rastloser Geist erweist sich Laura-Mary Carter (Blood Red Shoes) auf ihrer ersten Solo-Veröffentlichung – und ruhiger und sensibler als in ihrer Band.
Trap-Königin Haiyti hat auch auf „Speed Date“, ihrem dritten Album innerhalb von zwölf Monaten, alles im Griff. Sogar die eigene Zerbrechlichkeit.
Originelle Gitarrenarbeit, viel Sensibilität und einige Überraschungen: Lunar Vacation aus Atlanta überzeugen mit ihrem Debütalbum.
Künstler*in Bayuk EP Secrets (Live) Label Grönland Erscheinungsjahr 2021 Bewertung Foto oben: (C) Rewika Promotion / Max Hartmann Dass Magnus Hesse, der Mann hinter Bayuk, …
Was passiert, wenn ein irrer Brite auf sechs irre Finnen trifft? Sie machen ein Album, auf dem aus der Perspektive von Samenkörnern gesungen wird.
Viel ruhiger als zuletzt präsentieren sich Elbow auf ihrem neunten Album. Das ist kein Manko: Ernsthaftigkeit passt bestens in die Corona-Zeit.
Guillaume Alric, eine Hälfte von The Blaze aus Frankreich, stoppt den Höhenflug seiner Band mit einem atmosphärisch sehr dichten Soloalbum.
Rap als Prinzip, aber nicht als Korsett: Das dritte Album der Rare Americans (aus Kanada) hat einen hohen Spaßfaktor und manchmal auch Tiefgang.
Eine Viertelmillion Fans an zwei Tagen: „Knebworth 1996“ zeigt mit 20 Song die Glanzzeit von Oasis – und die Bedeutung ihres Zusammenspiels mit dem Publikum.