Leoniden, Felsenkeller, Leipzig
Einfallsreichtum, Energie, Emotion und Optimismus von Leoniden sind bei der Show in Leipzig mitreißend ansteckend – trotz der Hitze.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Einfallsreichtum, Energie, Emotion und Optimismus von Leoniden sind bei der Show in Leipzig mitreißend ansteckend – trotz der Hitze.
Zwischen depressiv, reflektiert und trotzig: Folge 31 zeigt, wie unterschiedlich Künstler*innen auf die Covid-19-Pandemie reagieren.
Ein Teenie aus Österreich lässt aufhorchen, Oasis setzen ihre Re-Issues fort und The 1975 sind in Bestform: Das ist das neue Futter für die Ohren.
In Berlin funktioniert wirklich gar nichts mehr. Nicht einmal die Produktion eines brauchbaren Albums von The Kooks, wie „10 Tracks To Echo In The Dark“ zeigt.
Künstler*in Beabadoobee Album Beatopia Label Dirty Hit Records Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Beats International / Callum Harrison Wahrscheinlich liegt es noch immer an …
18 „Hits“ aus zehn Jahren und sechs Alben. Bei einer Band wie Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen kann man die Anführungszeichen dabei getrost weglassen.
Eine „queere Rock-Oper“ hat Caleb Nichols nach eigenen Angaben mit „Ramon“ gemacht. Und eine sehr hübsche Huldigung an die Beatles.
Vom Tal der Tränen zu neuen Möglichkeiten: Diese Corona-Transformation durchlaufen unter anderem Santigold, Indigo Sparks und zwei alte Freunde.
Künstler*in Me Rex Album Megabear Label Big Scary Monsters Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union Adele findet, ein Album sollte so gehört werden, …
Wenn Fury In The Slaughterhouse in der Leipziger Parkbühne spielen, sei das „wie Boris Becker in Wimbledon“, meint die Band. So fühlt es sich wirklich an.
Ben Harper und die Yeah Yeah Yeahs besingen die Probleme der Welt und Hamburg singt einen #SongForPaul: Spannende neue Musik im Shitesite-Test.
Statt Rave-Euphorie gibt es bei La Jungle diesmal düstere Sounds und einen Blick auf globale Ängste. Das liegt nicht nur an der Corona-Pandemie.
Auch das zweite Album von Das Paradies ist zugleich enigmatisch und eingängig. Ein weiter Horizont hilft dabei ebenso wie ein paar Gäste.
Das Debüt von Alfie Templeman vereint Lebenslust mit Gedanken an Fragilität und Sehnsucht nach Gemeinschaft. Natürlich hat die Pandemie da ihre Spuren hinterlassen.
Kraftklub blicken klug auf den Osten, die Beatsteaks kehren energisch zurück und Sebastian Madsen macht Solo-Soul: So klingt das neue Futter für die Ohren.