WIM – „Boxer“
Nina Müller, bisher erfolgreich als Songwriterin für andere, legt als WIM erstmals Musik unter eigener Flagge vor. „Boxer“ lebt vor allem von großer Poesie.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Nina Müller, bisher erfolgreich als Songwriterin für andere, legt als WIM erstmals Musik unter eigener Flagge vor. „Boxer“ lebt vor allem von großer Poesie.
Material für drei EPs haben Mando Diao in nur 15 Tagen aufgenommen. Die erste davon zeigt die Schweden so gut in Form wie schon lange nicht.
Spielbergs und Die Nerven besingen den Zusammenbruch, Stella Donnelly findet Inspiration im Urwald. So klingen spannende neue Tracks der Woche.
Corona hat auch in den vergangenen Wochen wieder (mindestens) fünf gute Songs hervorgebracht. Die Bandbreite reicht von Extreme-Metal bis Neo-Klassik.
Rolling Blackouts Coastal Fever betrachten Songs als Räume, die sie dekorieren können. Auf ihrem dritten Album gelingt das den Australiern wunderbar.
Franz Ferdinand sind zum ersten Mal in Leipzig und haben genau das mitgebracht, worauf man in Konzerten hofft: jede Menge Hits.
Moss aus Antwerpen überzeugen auf „HX“ mit sehr souveränem Indierock und mit richtig viel Lust auf schöne, eingängige, bedeutsame Gitarrenmusik.
Ihr achtes Album wirft wieder eine moralische Debatte um Rammstein auf: Darf man die Tür so weit offen lassen für womöglich mutwillige Missverständnisse?
Jungsein ist schwer, Frausein ist schwer, Glücklichsein ist schwer. Mia Morgan aus Kassel macht daraus eine mutige, einzigartige, feministische Popmusik.
The Vaccines und CYHSY haben EPs gemacht, The Subways haben eine Schlagzeugerin und William Fitzsimmons covert Joy Division. Durchweg spannend.
Verwundet, romantisch und klanglich so vielfältig wie nie klingen die Stücke auf dem fünften Album des kanadischen Künstlers Barzin.
Tolle Riffs, markanter Sound, viele Ideen – all das gibt es weiterhin bei Jack White. Er fügt all das auf „Fear Of The Dawn“ aber nicht zusammen.
Corona ist kacke, aber es bringt auch einen Impuls, der sich kreativ nutzen lässt: Veränderung. Das zeigen Wahnschaffe, Annie Hamilton und S. Carey.
Man kann danbkar sein, dass sich Wet Leg gefunden haben: Ihr Debütalbum ist traumhaft kurzweilig, eigenständig und clever.
Künstler*in ÄTNA Album Push Life Label Humming Records Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Für Bilder funktioniert das schon wunderbar. Man kann beispielsweise bei Peakfinder ein Foto von …