Franz Ferdinand, Täubchenthal, Leipzig
Franz Ferdinand sind zum ersten Mal in Leipzig und haben genau das mitgebracht, worauf man in Konzerten hofft: jede Menge Hits.
Franz Ferdinand sind zum ersten Mal in Leipzig und haben genau das mitgebracht, worauf man in Konzerten hofft: jede Menge Hits.
Ausgerechnet Monchi hat jetzt ein Buch übers Abnehmen geschrieben. Doch es geht in „Niemals satt“ nicht um Körperkult, sondern um Selbstfindung.
Eine der wenigen Nachrichten, die 2022 besser machen können: Kraftklub sind zurück. Auch Lykke Li und Sarajane haben Großes vor.
Mit neuem Album und erstaunlich vielen Latin-Beats bringt Alex Cameron im UT Connewitz seine Fans in Schwung. Und seinen eigenen Hintern.
Inspiriert und mutig klingen Placebo auf ihrem achten Album. Das liegt auch daran, dass sie für „Never Let Me Go“ vieles auf den Kopf gestellt haben.
Die „Best Of“-Sammlung von Franz Ferdinand zeigt: Diese Schotten haben in ihrer gesamten Laufbahn kein einziges schlechtes Lied gemacht.
Drogensucht, kulturelle Aneignung und toxische Männlichkeit behandelt Alex Cameron auf „Oxy Music“. Hellsichtig, schick und schonungslos.
Mutig, überraschend, eigenständig: Nach dem Tod von Françoise Cactus bietet „Chanson Hystérique 1995-2005“ die beste Gelegenheit, Stereo Total zu entdecken.
Prog ohne Selbstverliebtheit: Es gibt fast nichts in der Musik, was von The Poison Arrows auf „War Regards“ nicht beherrscht, ausprobiert und integriert wird.
Gregor McEwan liefert mit seiner EP „Winter Sleep“ den idealen Soundtrack für Kuscheldecke, duftenden Tee und Eisblumen am Fenster.
Die Brutalität des Jahres 1795 trifft auf Ideen der Aufklärung: Niklass Natt och Dag bringt mit diesem Konflikt seine Trilogie etwas schwächelnd zu Ende.
The Kooks erlebten die Pandemie in Berlin, Future Franz vor einem alten PC und Alex Cameron (vielleicht) im Drogenrausch. Das hört man ihren neuen Songs an.
Demos aus den frühen Siebzigern und ein zuhause aufgenommenes Album aus 2009 vereint „Still Some Light, Part 1“. Noch eine gute Chance, Bill Fay zu entdecken.
True Crime gibt es jetzt auch im Albumfornat: Blood Red Shoes sind weiterhin tanzbar, melodisch und heavy – und auf „Ghosts On Tape“ auch noch gothic.
The Wombats beglücken mit „Fix Yourself, Not The World“ – entstanden während des Lockdowns – die Fans der ersten Stunde ebenso wie die nächste Generation.