Kettcar, Haus Auensee, Leipzig
Kein Glamour, kein Posen und sogar eine prominente Plauze: Kettcar zeigen in Leipzig, wie weit man mit Zusammenhalt, Zuversicht und Einverständnis kommen kann.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kein Glamour, kein Posen und sogar eine prominente Plauze: Kettcar zeigen in Leipzig, wie weit man mit Zusammenhalt, Zuversicht und Einverständnis kommen kann.
Kettcar wollen nicht blauäugig sein, aber weiter Hoffnung und Impact haben. Das gelingt auf „Gute Laune ungerecht verteilt“ bestens.
Ein Konzert von Enno Bunger zeigt, wie still man Begeisterung ausleben kann – und zugleich tanzbar, politisch und intim sein kann.
Corona und die Folgen, Teil 1: Die Pandemie hat unsere eigene Verletzlichkeit gezeigt und damit womöglich unseren Egoismus noch vergrößert, zugleich hat Covid monatelang so …
Gisbert zu Knyphausen schaut in der Nato vorbei. Es gibt einen neuen Song, viel Romantik und eine sehr besondere Beziehung zum Publikum.
Vier Folgen, jeweils eine Stadt, jeweils ein Jahrzehnt: „Hip Hop made in Germany“ zeigt, wie das Genre auch die deutsche Gesellschaft spiegelt.
Vier Jahre nach den ersten großen Schlagzeilen über die Pandemie prägen Debatten wie die Aufarbeitung des Krisenmanagements, die in vielen Branchen noch immer sehr spürbaren …
Slift kommen aus Toulouse und entwerfen auf ihrem dritten Album ein einzigartiges, beeindruckendes und abwechslungsreiches Heavy-Rock-Panorama.
Der Blick von Maximilian Hecker richtet sich auch auf seinem zehnten Album konsequent nach innen. Das könnte Kitsch sein, wenn es nicht so innig wäre.
Die Musik von YĪN YĪN könnte leicht nerven. Aber die Niederländer schaffen es auf „Mount Matsu“ inklusiv zu sein – und sogar unterhaltsam.
Eine Verlusterfahrung prägt das vierte Album von Sleater-Kinney seit dem Comeback. Das hat immer noch viel Punch, aber auch neue Dimensionen.
Americana kann aus Norfolk kommen, zeigen Brown Horse. Ihr Debüt lebt von Dynamik, vielen Autor*innen und noch mehr Enthusiasmus.
Ein unerschütterliches Vertrauen in die Bedeutung und Kraft der eigenen Musik trägt die Australier von Vacations auf ihrem dritten Album.
Betont hoffnungsvoll und bewusst opulent hat Bill Ryder-Jones sein fünftes Solo-Werk gestaltet. Das passt wunderbar zu seiner Musik.
Der „Big Sigh“, den Marika Hackman als Titel gewählt hat, ist ein Seufzer der Erleichterung: Sie kann wieder Songs schreiben. Und zwar sehr gute.