Corona-Music 45 mit J Mascis, The Staves, Yeahrs, Vince Freeman und Beatenberg
Als Band wieder zusammen finden, sich selbst finden oder eine unverhoffte Chance nutzen: fünf neue Songs, beeinflusst von diesen Corona-Effekten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Neue Lieder stelle ich hier vor, von bekannten Acts und Newcomern, mit Bewertung. Futter für die Ohren!
Als Band wieder zusammen finden, sich selbst finden oder eine unverhoffte Chance nutzen: fünf neue Songs, beeinflusst von diesen Corona-Effekten.
Im Advent gibt Shitesite stets Tipps für alle, die neue Weihnachtslieder suchen. Madsen, IUMA und Eels haben hörenswerte Ideen dazu.
Die einen besingen die Einsamkeit, die anderen erweitern Repertoire und Fanbase: Shitesite stellt wieder Lieder mit Corona-Bezug vor.
Emotionale Inventur bei Cherry Glazerr, Schreibblockade bei Marika Hackman und ein Herzensprojekt bei Alina Lieske: All das machte Covid möglich.
Viel Zeit brachte der Lockdown für viele Musiker*innen mit sich. Sweed, Mid City, Gum, Jamila Woods und Locate S,1 nutzten das ganz unterschiedlich.
Holy Wave fordern das Schicksal heraus, Sarah Bugar schult um und David Ost will eine Lücke füllen: Das ist neue Corona-beeinflusste Musik.
Bach 40 (!) Jahren gibt es neue Musik von Östro 430m auch Kaizers Orchestra sind nach (nicht ganz so) langer Pause wieder da. Und Casper rappt nicht mehr.
Protest-Rave aus Leipzig, unterhaltsamer Grunge aus Wien und das Comeback von Sigur Rós gehören zu den spannendsten Tracks der Woche.
Madsen und Lina Maly sorgen sich in neuen Liedern um die Zukunft von Kindern, Arlo Parks geht in die Wüste und Bonnie “Prince” Billy bleibt klassisch.
Empathie und Kampfgeist helfen gegen Pandemie-Blues, wissen Boy & Bear. Hingegen setzen Die Partie aus Österreich auf “Nackt sein”.
Gerry Cinnamon und Alex G machen Livealben, The Screenshots besingen den eigenen Erfolg und Speech Debelle vereint Rap und Kochen.
PJ Harvey ist zurück, Pissed Jeans senden ein Lebenszeichen, Texas machen ein Best Of und Noel Gallagher wird (ein bisschen) autobiografisch.
Madsen machen “Ein bisschen Lärm”, Kummer blickt mit einer Doku auf die “Kiox”-Jahre zurück und Leipzig liefert klasse Pop über Oralverkehr.
Geplünderte Archive, geplatzte Reisepläne und Musik als Ventil: Noch immer gibt es reichlich Musik, die von Covid-19 geprägt ist.
Danger Dan schließt den “Kunstfreiheit”-Siegeszug mit einem Livealbum ab, Gregor McEwan glänzt mit Innigkeit und zwei Songs besingen die Klimakrise.