Gregor McEwan – “Going Solo”
Ein “richtiges Soloalbum” wollte Gregor McEwan vorlegen. Die Platte lebt von Ernsthaftigkeit und Konzentration – und der Reflexion über Corona.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein “richtiges Soloalbum” wollte Gregor McEwan vorlegen. Die Platte lebt von Ernsthaftigkeit und Konzentration – und der Reflexion über Corona.
Wie nutzen Musiker*innen die Lockdown-Zeit? Diesmal zur Selbstreflexion, Gründen neuer Bands und dem Scheitern einer vermeintlich großen Liebe.
Lieder über, wegen, trotz und gegen Corona gibt es diesmal von australischen Hype-Opfern, texanischen Routiniers und Studio-Nachbarn aus Brighton.
Reisen (oder aber ihre Unmöglichkeit während der Pandemie) waren entscheidend für die fünf Songs in der neuen Folge der Corona-Musik.
Die Pandemie hätte Enter Shikari fast gebrochen, mit umso mehr Energie kehren sie nun zurück. Auch Gregor McEwan und Fucked Up hat die Pandemie inspiriert.
Endlich wieder unter Leuten! Dieses Gefühl setzen Dodie, AnnenMayKantereit und Quasi in neue Songs um – und die klingen teils ziemlich spektakulär.
The Kiffness funktioniert nicht nur auf YouTube, sondern auch live. Das beweist der Südafrikaner mit einer Show in Leipzig, die gelegentlich fassungslos macht.
Eine Frage des Überlebens war Covid-19 für Frankie Cosmos, Luke Evans inspirierte der Lockdown hingegen zum ersten selbst geschriebenen Song.
Mit Kreativität aus der Monotonie: Mit diesem Motto haben Tom Chaplin, Polestar, Melby und The Happy Fits neue Corona-Musik erschaffen.
Zwischen depressiv, reflektiert und trotzig: Folge 31 zeigt, wie unterschiedlich Künstler*innen auf die Covid-19-Pandemie reagieren.
Vom Tal der Tränen zu neuen Möglichkeiten: Diese Corona-Transformation durchlaufen unter anderem Santigold, Indigo Sparks und zwei alte Freunde.
Corona hat auch in den vergangenen Wochen wieder (mindestens) fünf gute Songs hervorgebracht. Die Bandbreite reicht von Extreme-Metal bis Neo-Klassik.
Corona ist kacke, aber es bringt auch einen Impuls, der sich kreativ nutzen lässt: Veränderung. Das zeigen Wahnschaffe, Annie Hamilton und S. Carey.
Künstler, die krank sind, Nebenjobs brauchen oder sich über verlassene Metropolen wundern: Corona wirbelt weiter fleißig die Musikwelt durcheinander.
Für Leute, die sich gerne im Studio verbarrikadieren, bietet eine Pandemie ideale Bedingungen. Das zeigen Propellar, Dumbo Tracks und Nightmares On Wax.