Bill Ryder-Jones – „Iechyd Da“
Betont hoffnungsvoll und bewusst opulent hat Bill Ryder-Jones sein fünftes Solo-Werk gestaltet. Das passt wunderbar zu seiner Musik.
Schlagwort: Domino
Alex G – „Live From Union Transfer“
Künstler*in Alex G Album Live From Union Transfer Label Domino Erscheinungsjahr 2023 Bewertung Foto oben: (C) Domino / Chris Maggio Es gibt auf Live From …
Protomartyr – „Formal Growth In The Desert“
Musik hilft über Trauer, Verwunderung und Weltekel hinweg, genau wie die Liebe. Das zeigen Protomartyr mit „Formal Growth In The Desert“.
Steve Mason – „Brothers & Sisters“
Steve Mason nutzt Dekonstruktion, Wut auf den Brexit und große Lust auf Rhythmus, um aus „Brothers & Sisters“ ein spektakuläres Album zu machen.
James Yorkston, Nina Persson And The Second Hand Orchestra – „The Great White Sea Eagle“
James Yorkston ist wieder nach Schweden zum Second Hand Orchestra gereist – und zugleich heraus aus seiner eigenen Komfortzone.
Hot Chip – „Freakout/Release“
Hot Chip entheben sich den Gesetzen von Dancemusic auch auf „Freakout/Release“ durch Leidenschaft, tolle Texte und neue Inspiration.
Wet Leg – „Wet Leg“
Man kann danbkar sein, dass sich Wet Leg gefunden haben: Ihr Debütalbum ist traumhaft kurzweilig, eigenständig und clever.
Franz Ferdinand – „Hits To The Head“
Die „Best Of“-Sammlung von Franz Ferdinand zeigt: Diese Schotten haben in ihrer gesamten Laufbahn kein einziges schlechtes Lied gemacht.
Cat Power – „Covers“
Cat Power klingt auf „Covers“ zugleich souverän, cool und leidenschaftlich – und verleiht den unterschiedlichsten Vorlagen eine neue Identität.
Jon Hopkins – „Music For Psychedelic Therapy“
Field Recordings, Vorlesungen eines LSD-Hohepriesters und viel Ambient kombiniert Jon Hopkins auf „Music For Psychedelic Therapy“.
Hayden Thorpe – „Moondust For My Diamond“
Hayden Thorpe ist auf seinem zweiten Soloalbum „Moondust For My Diamond“ zugleich spontan und tiefgründig, sphärisch und spannend.
Porches – „All Day Gentle Hold!“
Porches übersetzt auch diesmal seine Gefühlswelt sehr direkt und spontan in Songs. Das ist Stärke und Schwäche zugleich.
Villagers – „Fever Dreams“
Delirium und Reflexion vereinen Villagers auf „Fever Dreams“ ebenso gekonnt wie das Verarbeiten des Lockdowns und die Bedeutung von Menschlichkeit.
My Bloody Valentine – „EPs 1988-1991 And Rare Tracks“
So selten neues Material von My Bloody Valentine erscheint, so gefragt sind die Songs abseits der Alben. „EPs 1988-1991 And Rare Tracks“ ist eine Entdeckung wert.
My Bloody Valentine – „Tremolo“
„Musik, die auf erdrückend lautem, eisigem weißem Rauschen beruhte“ (NME) machen My Bloody Valentine auch auf „Tremolo“. 1991 kam das sogar in die Charts.