Corona-Musik 50 mit Hinds, Odd Behoder, Älice, Mark Ambor und Courteeners
Die Corona-Zeit als kreative Chance: Mark Ambor hat aus diesem Ansatz seine Karriere gestartet, Hinds hat die Krise noch enger zusammengeschweißt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die Corona-Zeit als kreative Chance: Mark Ambor hat aus diesem Ansatz seine Karriere gestartet, Hinds hat die Krise noch enger zusammengeschweißt.
Film Riefenstahl Produktionsland Deutschland Jahr 2024 Spielzeit 115 Minuten Regie Andreas Veiel Sprecher*innen Ulrich Noethen Bewertung Worum geht’s? Fast 100 Jahre nach ihrem ersten Film …
Noch nie war es so einfach, gut informiert zu sein wie heute. Das Web bietet unzählige Möglichkeiten, oft immer noch kostenlos, aus den unterschiedlichsten Perspektiven …
Auf Platz 13 schneidet das Vereinigte Königreich in der jüngsten Pisa-Studie im Bereich Naturwissenschaften ab. Das ist nicht schlecht bei 81 Staaten, die an der …
Der Westen ist die Norm, der Osten ist die Abweichung. Das ist Quatsch, meint Steffen Mau. Und er glaubt auch nicht daran, dass sich die neuen Bundesländer weiter an die alten annähern.
Autor*in Andre Jegodka Titel Kommst du mit in den Alltag? Lebenswelten von Musiker*innen Verlag Ventil Erscheinungsjahr 2024 Bewertung Foto oben (DALL-E Generator): Eigentlich Songwriterin, aber …
Die Pixies, Orla Gartland und AB Syndrom schicken womöglich die Vorboten neuer Alben ins Rennen. Hard-Fi beschränken sich erst einmal auf eine EP.
Künstler*in Echt Album Freischwimmer Label Edel Erscheinungsjahr 1999 Bewertung Als Echt im Jahr 2001 ihr drittes Album Recorder veröffentlichten, war das sogar der deutschen Ausgabe …
Heroin und Heimat, Pandemie und Performance, Musik und Mystik bespricht Nick Cave in diesem eindrucksvollen Buch. Vor allem aber seinen Umgang mit Trauer.
Ina Müller covert Wolf Biermann, Dilla covert Herbert Grönemeyer, Eklipse covern Harry Styles. Und zusätzlich kündigen Max Herre und Joy Denalane ein ganzes Album über Liebe an.
Ungewöhnliche Karriereentscheidungen und unverhofftes Wiedersehen sind Themen in der neuen Ausgabe der Corona-Musik.
Das zehnte Album von Frank Turner ist frisch, einfallsreich und kraftvoll. Das gelingt auch, weil er selbst weiß, wie wenig selbstverständlich es ist.
„Wir wollen mit unserer Musik immer dorthin gehen, wo wir noch nie zuvor waren“, sagen Justice. Das klappt auf „Hyperdrama“ – und führt wieder in die Disco.
Animationsvideos sind in, jedenfalls bei Suki Waterhouse und Iron & Wine. Die Beatsteaks filmen sich hingegen klassisch, mit Fokus auf den neu gefundenen Zusammenhalt.
Kluge Ideen bei der Betrachtung des real existierenden Kapitalismus anno 2024 prägen „Grüße von der Überholspur“, das zweite Album von Sorry 3000 aus Halle/Leipzig.