Draufgeschaut: Bill und Teds verrückte Reise in die Zukunft

Bill (Alex Winter, links) und Ted (Keanu Reeves) müssen dem Tod ein Schnippchen schlagen.
Bill (Alex Winter, links) und Ted (Keanu Reeves) müssen dem Tod ein Schnippchen schlagen.
Film Bill und Teds verrückte Reise in die Zukunft
Film Bill and Teds bogus journey
Produktionsland USA
Jahr 1991
Spielzeit 89 Minuten
Regie Peter Hewitt
Hauptdarsteller Keanu Reeves, Alex Winter, George Carlin, William Sadler
Bewertung **1/2

Worum geht’s?

In der Zukunft ist die gesamte Gesellschaftsordnung auf dem Hardrock der legendären Wyld Stallyns aufgebaut. Doch eine Welt voller Gitarrensoli und Frontmann-Posen ist nicht Jedermanns Sache. Chuck de Nomolos will diese Welt zerstören, und deshalb schickt er zwei Roboter in die Vergangenheit, die Bill und Ted zum Verwechseln ähnlich sehen und die Originale töten sollen, bevor sie bei einem Bandwettbewerb ihren großen Durchbruch feiern. Doch als Bill und Ted tot sind, schaffen sie es, den Tod auszutricksen und machen sich gemeinsam mit ihm zurück auf die Erde, um dort ihre bösen Doppelgänger auszuschalten.

Das sagt shitesite:

Die Story von Bill und Teds verrückte Reise in die Zukunft ist noch ein bisschen irrer als beim Vorgänger. Doch auch hier wird die These “Heavy Metal – nix im Scheddel” zum Ausgangspunkt für ein ereignisreiches Teenagermärchen. Die Effekte sind deutlich besser als bei Bill und Teds verrückte Reise durch die Zeit, zudem muss der Nachfolger als geradezu psychedelisch bezeichnet werden. Nicht nur wegen der irren Szenen, die sich im Reich der Toten abspielen. Sondern vor allem auch, weil Bill und Teds verrückte Reise in die Zukunft am Ende sein eigenes Prinzip aufs Korn nimmt.

Der Trailer zum Film:

httpv://www.youtube.com/watch?v=aIeFo9zzdVg

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und mittlerweile in der Wissenschaftskommunikation tätig. Auf Shitesite.de beschäftigt er sich als Hobby mit Musik, Literatur, Film, Popkultur und allem, was er der Welt mitteilen möchte. Er lebt (und zwar liebend gern) in Leipzig.

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