Franz Ferdinand – „Hits To The Head“
Die „Best Of“-Sammlung von Franz Ferdinand zeigt: Diese Schotten haben in ihrer gesamten Laufbahn kein einziges schlechtes Lied gemacht.
Die „Best Of“-Sammlung von Franz Ferdinand zeigt: Diese Schotten haben in ihrer gesamten Laufbahn kein einziges schlechtes Lied gemacht.
Cat Power klingt auf „Covers“ zugleich souverän, cool und leidenschaftlich – und verleiht den unterschiedlichsten Vorlagen eine neue Identität.
Porches übersetzt auch diesmal seine Gefühlswelt sehr direkt und spontan in Songs. Das ist Stärke und Schwäche zugleich.
Delirium und Reflexion vereinen Villagers auf „Fever Dreams“ ebenso gekonnt wie das Verarbeiten des Lockdowns und die Bedeutung von Menschlichkeit.
Matt Sweeney und Bonnie „Prince“ Billy zeigen mit ihrer zweiten Zusammenarbeit, was „Superwolves“ ausmacht: Sensibilität, Witz und Weisheit.
„Half A Human“ ist so etwas wie die Corona-EP von Real Estate. Ihre Ästhetik passt bestens in die Pandemie, und die neuen Songs sind eine Brücke in die Zeit danach.
Frànçois And The Atlas Mountains fügen auf ihrem sechsten Album verschiedene Elemente wie ein Mosaik zusammen und verbinden dabei nicht konzeptuell verschiedene Stationen aus Europa.
Geologist und Deakin vom Animal Collective haben einen Soundtrack gemacht. „Crestone“ klingt wie der Schauplatz des Films: eine Wüstenstadt.
Bei Festivals in Schweden und Schottland haben sich James Yorkston und The Second Hand Orchestra kennen und schätzen gelernt. Ihre gemeinsame Platte erweist sich als ein wundervoll organisches und intuitives Miteinander.
20 Nicht-Album-Songs aus den Jahren 2002 bis 2009 haben The Kills auf „Little Bastards“ versammelt. Die Compilation zeigt, wie eigenständig und vielseitig das anglo-amerikanische Duo ist.
„5 EPs“ fasst zusammen, was Dirty Projectors 2020 an Vielfalt und Innovationskraft zu bieten hatten. Die wichtigste Botschaft: Wir sind eine Band!
Seamus Fogarty sucht auf seinem dritten Album „A Bag Of Eyes“ ganz bewusst Widersprüche und Kollisionen. Am liebsten lässt er sein Folk-Fundament von elektronischen Sounds auf die Probe stellen.
Mit der EP „Aerial Songs“ feiert Hayden Thorpe seine Heimat: Die Lieder sind dem Lake District im nordwestenglischen Cumbria gewidmet.
Mit abenteuerlichen Orchestersounds, Hardcore-Bezügen und dem Gesang von Keyboarderin Kristin Slipp glänzen Dirty Projectors auf „Earth Crisis“.
Nummer drei der fünfteiligen EP-Reihe von Dirty Projectors widmet sich Frontmann Dave Longstreth. Nicht nur der Titel von „Super João“ klingt dabei exotisch.