Matt Dickinson – “Tod im Eis”
“Tod im Eis” ist der zweite Roman des Engländers Matt Dickinson. Das Buch erweist sich als exotisch, gut rechechiert und ebenso action- wie lehrreich.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
“Tod im Eis” ist der zweite Roman des Engländers Matt Dickinson. Das Buch erweist sich als exotisch, gut rechechiert und ebenso action- wie lehrreich.
Autor Besnik Mustafaj Titel Kleine Saga aus dem Kerker Verlag Frankfurter Verlagsanstalt Erscheinungsjahr 1995 Bewertung ***1/2 Alles in diesem außergewöhnlichen Roman des Albaners Besnik Mustafaj …
Frauen werden Rockstars – das ist die Geschichte von “Beat, Baby, Beat!” Der Roman von Jenni Zylka hat viele originelle Ideen und einen unwiderstehlichen Enthusiasmus.
Dem Mann mit der roten Mütze fließt der Schweiß übers Gesicht. In fast zehn Metern Höhe schmirgelt er an einem überdimensionalem Kopf herum. Vom Gerüst, …
Francesca Delbanco hat mit “Wen man wann wie küssen soll” einen Debütroman geschrieben, der erstaunlich schlau und vollkommen frei von Peinlichkeiten ist – trotz formaler Anleihen bei Dr. Sommer.
Künstler New Found Glory Album Catalyst Label Geffen Erscheinungsjahr 2004 Bewertung *** Man braucht eine gewisse Portion Mut, um sich als Fan von Blink 182 …
Autor Peter Richter Titel Blühende Landschaften Verlag Goldmann Erscheinungsjahr 2004 Bewertung *1/2 Theoretisch könnte jemand, der am Tag des Mauerfalls geboren wurde, inzwischen schon wieder …
Autor Carsten Otte Titel Schweineöde Verlag Eichborn Erscheinungsjahr 2004 Bewertung *** Theoretisch könnte jemand, der am Tag des Mauerfalls geboren wurde, inzwischen schon wieder selbst …
Auch auf dem zweiten Album von Avril Lavigne gilt: Es gibt kleine Qualitätsschwankungen, aber keine Ausfälle – und eine ganze Menge richtig guter Lieder.
So etwas wie Resteverwertung bietet Ryan Adams mit “Demolition” an. Die Sammlung seines übriggebliebenen Materials ist aber keineswegs Ausschussware, sondern zeigt die wunderbare Bandbreite, von Bob Dylan bis Neil Young.
Tokyo Sex Destruction kommen aus Barcelona, klingen auf “Black Noise Is The New Sound” aber weder katalanisch noch japanisch. Sondern wie die Hives.
“When I Pretend To Fall” stammt zwar von einer Band namens The Long Winters, ist aber in Wirklichkeit eine Frühlings- oder vielmehr Herbstplatte.
In “Der Fremde” erweist sich Albert Camus als großer Autor. In “Die Pest” beweist er, dass er auch ein großer Mensch ist.
Was für eine Platte! Die Schotten von Franz Ferdinand kombinieren auf ihrem Debüt Understatement mit Euphorie.
Franziska Gerstenberg bietet in “Wie viel Vögel” sehr stille, fast schüchterne Geschichten. Und beweist einen guten Blick für Merkwürdigkeiten.