Corona-Musik 29 mit Hatis Noit, Behemoth, Kelly Lee Owens, The Day und Between Bodies
Corona hat auch in den vergangenen Wochen wieder (mindestens) fünf gute Songs hervorgebracht. Die Bandbreite reicht von Extreme-Metal bis Neo-Klassik.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Corona hat auch in den vergangenen Wochen wieder (mindestens) fünf gute Songs hervorgebracht. Die Bandbreite reicht von Extreme-Metal bis Neo-Klassik.
Rolling Blackouts Coastal Fever betrachten Songs als Räume, die sie dekorieren können. Auf ihrem dritten Album gelingt das den Australiern wunderbar.
Franz Ferdinand sind zum ersten Mal in Leipzig und haben genau das mitgebracht, worauf man in Konzerten hofft: jede Menge Hits.
Moss aus Antwerpen überzeugen auf “HX” mit sehr souveränem Indierock und mit richtig viel Lust auf schöne, eingängige, bedeutsame Gitarrenmusik.
Ihr achtes Album wirft wieder eine moralische Debatte um Rammstein auf: Darf man die Tür so weit offen lassen für womöglich mutwillige Missverständnisse?
Jungsein ist schwer, Frausein ist schwer, Glücklichsein ist schwer. Mia Morgan aus Kassel macht daraus eine mutige, einzigartige, feministische Popmusik.
The Vaccines und CYHSY haben EPs gemacht, The Subways haben eine Schlagzeugerin und William Fitzsimmons covert Joy Division. Durchweg spannend.
Verwundet, romantisch und klanglich so vielfältig wie nie klingen die Stücke auf dem fünften Album des kanadischen Künstlers Barzin.
Ausgerechnet Monchi hat jetzt ein Buch übers Abnehmen geschrieben. Doch es geht in “Niemals satt” nicht um Körperkult, sondern um Selbstfindung.
Tolle Riffs, markanter Sound, viele Ideen – all das gibt es weiterhin bei Jack White. Er fügt all das auf “Fear Of The Dawn” aber nicht zusammen.
Corona ist kacke, aber es bringt auch einen Impuls, der sich kreativ nutzen lässt: Veränderung. Das zeigen Wahnschaffe, Annie Hamilton und S. Carey.
Man kann danbkar sein, dass sich Wet Leg gefunden haben: Ihr Debütalbum ist traumhaft kurzweilig, eigenständig und clever.
Grillmaster Flash bietet auch auf seinem dritten Album wunderbaren Rock-Rock mit Texten voller Empathie und der Botschaft: Nichts ist so wichtig wie Musik.
Eine der wenigen Nachrichten, die 2022 besser machen können: Kraftklub sind zurück. Auch Lykke Li und Sarajane haben Großes vor.
Mit neuem Album und erstaunlich vielen Latin-Beats bringt Alex Cameron im UT Connewitz seine Fans in Schwung. Und seinen eigenen Hintern.