Depeche Mode – „Spirit“
Auf „Spirit“ setzen Depeche Mode auf politische Texte und einen Sound, der noch etwas düsterer ist als üblich. Das passt erstaunlich gut in die Zeit.
Auf „Spirit“ setzen Depeche Mode auf politische Texte und einen Sound, der noch etwas düsterer ist als üblich. Das passt erstaunlich gut in die Zeit.
John Cale bearbeitet mit „M:FANS“ seine eigene „Music For A New Society“ aus dem Jahr 1982 neu. Und zeigt, wie prägend er für die Musik der letzten 50 Jahre war.
Zum weiten Mal ist Dave Gahan die Stimme der Soulsavers. Und runiniert mit viel Kitsch und Pathos die durchaus brauchbare Musik.
Petite Noir kommt aus Kapstadt und nutzt auf seinem Debütalbum „La vie est belle“ oft die Zutaten des Rock, verweigert sich aber dessen Eindeutigkeit. Das ist nicht immer umwerfend, aber spannend.
Der Bassist von Vampire Weekend hat ein Soloalbum gemacht. Natürlich gibt es auf „The Names“ gute Rhythmen und clevere Ideen. Das Problem von Baio ist allerdings: Er singt. Zumindest versucht er es.
Sehr kompetent und ausgereift ist das dritte Album von Daughn Gibson. Und stinklangweilig.
Mehr als fünf Jahre hat Thomas Azier an seinem Debütalbum „Hylas“ gearbeitet. Die Zeit hätte er wirklich sinnvoller nutzen können.
„Anthems“ haben I Heart Sharks ihr zweites Album genannt, und das ist nicht zuviel versprochen. Sie erweisen sich als Meister der Unmittelbarkeit.
An English version is available here. Man stelle sich eine Szene vor im Jahr 1986: eine Aufzeichnung von Top Of The Pops, ein Flur zwischen den Garderoben, auf dem die Mitglieder von Depeche Mode, OMD, den Pet Shop Boys und Erasure gerade eine rauchen. Jemand stößt dazu und sagt: Hi […]
He was a founding member of Depeche Mode, he kickstarted the ABBA revival and he made our dads dance (and sing) silly to Give A Little Respect. Now Vince Clarke is back with Erasure – and a Seasonal Album called Snow Globe. I asked him about his relationship with Andy […]
Wenn das dritte Album nicht zündet, droht den Courteeners das Vergessen. Das hört man „Anna“ an – im Guten wie im Schlechten.
Depeche Mode machen auf „Delta Machine“, was sie immer machen: Sie zelebrieren das Gefühl zwischen Bedrängnis und Ausbruch.
Wird 2013 ein gutes Musikjahr? Man darf vermuten: ja. Reichlich neue Alben von spannenden Acts werden veröffentlicht, von Lady Gaga über Katy Perry bis hin zu (vielleicht) U2. Außerdem stehen wieder – wie schon im Vorjahr mit den 50. Jubiläen der Rolling Stones und der Beach Boys – wieder einige […]
„Lovestar“ von Janosch Moldau ist ein unerträglicher Haufen voll von überflüssigem, langweiligem, weinerlichem Mist.
Künstler Eric Prydz Album Eric Prydz Presents Pryda Label Virgin Erscheinungsjahr 2012 Bewertung *** Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu. Dieser weise Spruch der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach ist mit Blick auf Eric Prydz durchaus interessant. Dafür, dass er tatsächlich […]